K-ü-n-s-t-l-e-r-n-e-t-z-w-e-r-k
Thomas Kroh hat noch keine Geschenke erhalten.
Thomas Kroh
Meine künstlerische Laufbahn begann 2011 während einer Auszeit in der Abgeschiedenheit der Cevennen.
Ich bin Autodidakt und verwende neben verschiedenen Materialien und Techniken ( Acryl, Öl, Pasten, Pigmente, Sand, Stoff, Sprays, Projektionen) auch unterschiedlichen Maluntergrund (Leinwand, Holz, Pappe, Plastik).
Mein handwerklicher-künstlerischer Schaffensprozess ist meist unbewusst. Thematische Vorgaben stelle ich mir selten.
Vielfalt, keine Begrenzung und im Tun lernen - ich verstehe mich als modale Person, immer im Prozess des Wandelns und der Veränderung.
Auszug aus dem Begleittext zur Ausstellung in Peking:
Thomas Kroh zeichnet sich durch eine thematische Vielfalt seiner Bilder aus, die je als Solitär dennoch auf einen Hintergrund der antagonistischen Kohärenz verweisen, die diesem Künstler eigen ist.
Der Künstler will damit nicht auf einen transzendenten Sinn jenseits allen Seins aufmerksam machen, sondern den vielfältigen konträren Sinngehalt des Daseins in bildhafter Darstellungsweise auf den Begriff bringen.
Mythologie und Religion, Rausch und Kultur, Psychologie und Quantenphilosophie und während seines Studiums der Ethnologie die Forschungsaufenthalte bei den Huichol in Nayarit-Jalisco/Mexico – Einflüsse die seine Arbeiten strukturieren.
Seine Bilder sollen Ursprünglichkeit darstellen, abstrakte „Höhlenmalerei“ und archaische Kunst wiederspiegeln.
Sie vermischen Leichtigkeit, Ruhe und Schönheit mit Gefühlsausbrüchen und Hässlichkeit.
Sie entsprechen seinem Drang zum Grenzgang und zur Offenheit, durchbrochen von sich wiederholenden Strukturen.
Ausstellung:
MoCa - Museum für zeitgenössische Kunst, Peking/China 7. August - 16. September 2016
„crossart international“-Ausstellung in Alfeld 17.-19. März 2017
„crossart international“-Ausstellung in Potsdam 09.-10. Dezember 2017
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