crossart international

K-ü-n-s-t-l-e-r-n-e-t-z-w-e-r-k

s...cultur  Erkstr. 1 12043 Berlin (gleich am Rathaus Neukölln, U 7

Restaurant-Galerie mit Kleinkunstbühne (open stage).

Regelmäßige Ausstellungen mit crossart-Künstlern. Start im August 2011.


Auszug aus einer Beschreibung des Betreibers:

Das Wort "Cultur" im Namenszug bezieht sich nicht nur auf die Kultur des Essens sondern auch die Kultur als bildende oder darstellende Kunst.


Wir haben regelmäßig wechselnde Ausstellungen mit Vernissagen, aber auch eine Bühne die im Sinne einer open Stage Künstlern jedweder Couleur zur Verfügung gestellt werden kann. Wir treten aber nicht als "Veranstalter" in Erscheinung.

Immer am letzten Freitag im Monat finden unsere Gournetabende statt. Es werden 5 Gänge ambitionierter Kochkunst nebst 5 passenden Weinen serviert. Auch hier kommt unsere Bühne gelegentlich zum Einsatz. So kochen wir ein "verzaubertes" Menü während ein Magier die Gäste begeisterte. Ein anders Mal wurden französische Chansons zur Grand Cuisine dargeboten, oder Poesie aus der Pfanne serviert.

 

Die Berliner crossart-Künstler Jochen Eisentraut und Bernd Stephan Fitte waren bereits vor Ort und berichteten folgendes:

Bernd und ich haben uns gestern Abend mit dem Herrn Kunz in seinem Restaurant in Neukölln getroffen, der sich sehr offen zeigte für eine crossart-Ausstellung in seinen Räumen. Es gibt 4 Wände mit einem Schienensystem an der Decke, an denen Bilder aufgehängt werden können. Zwei Wände mit Bänken davor, etwa 5 bis 6 Meter lang, 2 Wände ohne Möbel davor, ca. 3,5 Meter. Es könnten bei einer gemeinsamen Ausstellung also entweder 2 Künstler je 2 Wände nutzen oder 4 je eine Wand (mit je 3 bis 4 Bildern). Für ganz großformatige Werke sind die Räume eher ungeeignet, da man einfach zu dicht davorsteht. Skulpturen lassen sich nirgends aufstellen. Die Räume sind videoüberwacht, eine Versicherung der Kunstwerke übernimmt er nicht.

Die Bilder hängen dann im Durchschnitt 3 Monate. Er nimmt keine Provision. Es gibt jeweils eine Vernissage und eine Finissage, wozu er sich auch gern mal eine kulinarische Untermalung zu den Bildern einfallen lässt. Für die Künstler gilt es, bei ihm fingerfood und/oder einen Sektempfang zu bestellen. Ansonsten macht er recht viel, kulturell interessierte Gäste in sein Restaurant zu ziehen, Gourmet-Abende, Kleinkunst usw. Uns hat es jedenfalls insgesamt sehr gut gefallen, so dass wir beide schon unser Interesse zu einer gemeinsamen Ausstellung dort bekundet haben - natürlich über crossart.

Der Journalist Helmut Lohrscheid (u.a. Spiegel, Atelier-Magazin) empfahl uns diese Ausstellungsmöglichkeit.


 

 


Zuletzt aktualisiert von Peter Mück 4. Mrz 2011.

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