crossart international

K-ü-n-s-t-l-e-r-n-e-t-z-w-e-r-k

Event-Details

crossart - mixed Datteln

Zeit: 19. Juni 2011 von 12:00 bis 23. Juli 2011 um 12:00
Standort: Ateliergalerie ARTIS Datteln
Straße: St Vincenzstraße 1
Stadt/Ort: 45711 Datteln
Event-Typ: kunstausstellung
Organisiert von: Peter Mück
Neueste Aktivitäten: 11. Jul 2011

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Event-Beschreibung

Die Ateliergalerie liegt an eine Verbindungsstraße vom Krankenhaus zur

Fussgängerzone, und es herrscht ziemlich Verkehr von Fussgängern. Obwohl Datteln
nun nicht direkt eine Hochburg für Kultur und kunstliebewndes Volk ist
besteht doch genügend Neugier um die Schaufenster anzusehen.

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es werden noch 10 Künstler (7X Bilder und 3X Skulpturen/Objekte) gesucht für folgende Ausstellung.

Bilder

Es stehen folgende Flächen zur Verfügung, siehe auch Plan in „Kunsträume" : https://crossart.ning.com/notes/Ateliergalerie_ARTIS_Datteln?show=true

      -    Pro Künstler 1 Bild im Schaufenster (Max 80 cm Breite- Höhe Max 140 cm)

-       Zusätzlich  (so kommen eventuell auch mal große Exponate zur Geltung) :

-       Fläche 1 : B 250 cm X H 200 cm, + 180 X 200

-       Fläche 2 : 120 X 200 +160 X 200 + 47 X 200

-       Fläche 3 : 380 X 200

-       Fläche 4 : 380 X 130 + 100 X 200

-       Fläche 5 : 200 X 90 + 180 X 90

-       Fläche 6 : 180 X 160 + 170 X 160

-       Fläche 7 : 350 X 200 + 160 X 90

-       Das bedeutet : Die Künstler sind in ihren Formaten variabler, so können auch mal größere Formate gehängt werden. Die Flächen werden vom Galeristen verteilt. Bitte noch keine Flächenwünsche mitteilen, die Flächen werden erst nach der Künstlerauswahl zugeteilt.

 

Skulpturen/Objekte

3 Skulpturen je Künstler

Größe : Sockel : 30 X 30 cm, Objekthöhe : bis 100 cm

 

Kosten

25,- € (davon 5,- € Vermittlungsgebühr an crossart)

Verkaufsprovision : 20 %

 

Organisation

Künstler die persönlich erscheinen werden bevorzugt.

Postzusendung (inkl. Rückporto) möglich. Jedoch nicht für Skulpturen.

Wir übernehmen die Organisation : Vernissage, Pressmitteilung. Einladungen, Aufhängen der Bilder, Aufsicht an den Öffnungstagen, etc,…

Vernissage : Sonntag 19. Juni 2011 um 12.00 Uhr

Ausstellung geht bis Samstag 23. Juli 2011 um 13.00 Uhr

Öffnungszeiten : Mo, Di, Do von 15.00 bis 19.00 Uhr

                           Sa von 10.00  bis 13.00 Uhr

                           Und nach Vereinbarung

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Bitte im Kommetarfeld unten mit e-mail-Addresse bewerben und auf teilnehmen klicken.  Bitte keine Bilder hier einfügen, sondern evtl. auf Bildnamen verweisen, die Ihr auf der crossart-Seite habt.
Die Aussteller werden HIER auf dieser Seite bekanntgegeben.

Bewerbungsschluss 17.4.2011

In den Tagen danach werden die Aussteller benannt

Kommentarwand

Kommentar

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Kommentar von Willi Lemke am 11. Juli 2011 um 12:47pm
Die Aussstellung in Datteln war ok. Jos hat die Vernissage super  organisiert. Wenn das Publikum ausbleibt ist das nicht der Fehler des Organisators. Freue mich auf weitere Aktivitäten!
Kommentar von Peter Mück am 28. Juni 2011 um 9:16am
2 Presseartikel sind erschienen. Großes Lob an Jos für seine Pressearbeit!
02wd4pnu5b3y6 Kommentar von 02wd4pnu5b3y6 am 22. Juni 2011 um 4:34pm

Ihr Lieben,

ich war erst mal erstaunt, dass wirklich alle Künstler gekommen sind, zumal drei von ihnen einen nicht gerade nahen Anfahrtsweg hatten. Und das war auch mir erst mal wichtig, dass ich Euch treffe. Euch kennen lerne, mit euch Gedanken austausche und Ideen in die Welt setze.

Und es sind wirklich klasse Arbeiten dabei. Verkaufenswerte Arbeiten. Alle.

Aber wie bei allen "Festen" - die Menschen tummeln sich ums Buffett - also .... Buffett nach vorne verlegen, selbst wenn es ein wenig regnet, nach draussen verlegen - Regenschirme können ganz schön bunt sein und somit die Leute näher locken in dem man näher zu ihnen hin geht.

Wenn wir uns alle in der "Küche" verstecken, sieht ja keiner, dass auch Künstler anwesend sind.

Und Dir JOS - danke für die viele Arbeit und die gelungene Vernissage. Ich hab mich wohl gefühlt und habe nicht erwartet, dass die Leute scharenweise kommen. Es kommt auch immer ein bisschen auf die eigenen Erwartung an.

Und wie sagt Katarina: Ernte ist Ende Juli.

In diesem Sinne, laßt uns noch mehr machen, denn wir können nur dadurch lernen.

Martina

Kommentar von Peter Mück am 22. Juni 2011 um 1:42pm

Übrigens habe wir auf den meisten Ausstellungen bis jetzt auch Werke verkauft.

Es gibt hierzu auch ein Blog: Abgelaufene Veranstaltungen.

Gerade zuletzt in Hamburg haben mehrere Künstler Arbeiten verkauft :-)

Kommentar von Peter Mück am 22. Juni 2011 um 8:41am

Liebe Mitglieder,

ist finde es gut, dass hier eine lebhafte Diskussion stattfindet.

Eure Ideen finde ich auch gut, aber zur Zeit leider von meiner Seite noch umsetzbar. Allein die Verwaltung von crossart bedarf eines immensen Arbeitsaufwandes. Neue Projekte und Ausstellungsräume heranzuschaffen ebenso. Das Ziel alle  (221) Mitgleider zu Ausstellungen zu bringen hält mich auf Trab. Hier ist also auch Eigeninitiative gefordert, wie z.B in der Frankfurter Gruppe, die sich regelmäßig trifft und jetzt eine selbstt eine Ausstellung über meine Kontakte organisiert. Oder unser Projekt Prima Klima, welches von Beatrix Rey orgnaisiert wird und vielleicht sogar in einer Ausstellung im Landesumweltministerium präsentiert wird.

Ich finde Jos hat seine Sache gut gemacht und bin überzeugt, dass wir noch einige Besucher bekommen, allein schon der Lage wegen und des einladenden Ambientes.

Kommentar von Renée Politzer am 22. Juni 2011 um 1:40am

Hallo Allerseits

Danke Jos, Du hast Dich bemüht der "Vernissage" einen Rahmen zu geben.

Das Kommentar von Pavel lädt aber auch mich zu Analyse ein und wirft in mir Fragen auf, die sicherlich sich auch andere stellen.

Tatsächlich habe auch ich ca. 5 Paare eingeladen. Doch ich musste feststellen, dass am Sonntag, im Regen, Mittags, nach Datteln sich keiner verläuft, der aus Essen, Bochum, Düsseldorf, Köln oder noch weiter anfahren muss.

Das Netzwerk "Crossart" ist  vorhanden, ich frage mich aber ganz allgemein, was wir tun könnten, um Effektivität im Comunity einfliessen zu lassen, Ziele zu setzen - an Stelle von Erwartungen.

Was bringen uns diese Art von Vernissagen überhaupt?

Wie könnten wir mehr Professionalität einführen ?

Der Anlass hat immerhin zumindest den einen positiven Effekt gehabt, dass wir uns eine gewisse Zeit miteinander gedanklich austauschen konnten.

Die Comunity könnte eine Art Seele gebrauchen, einen gemeinsamen Konzept, Ziele, einen Image festlegen, um auch lukrative Ziele zu verfolgen!?

Die meisten Vernissagen laufen nach gleichem Muster - was könnte man ändern, verbessern?

Um sich näher zu kommen, wären brainstorming, workshops hierzu vielleicht ein Anfang?

Liebe Grüsse

Renée

 

 

Kommentar von Pavel Hulka am 22. Juni 2011 um 12:38am

TEIL 1

Hallo Jos,

 

„Manöverkritik“

 

Ich übe keine Kritik, sondern lasse meinen Gedanke freien Lauf, was die enttäuschende

Besucherzahl bei der sonntaglichen Vernissage.

 

„Grossart“ besitz bereits eine ansehnliche Zahl von Mitgliedern aus den verschiedenen Bereichen der Bildenden Kunst. „Grossart“ selbst, hat eine geografische Strukturierung der Mitglieder eingeführt, was ich als sinnvoll betrachte, wobei sie nicht, als zwingend zu

befolgende Regel dargestellt wird.

 

Ich beziehe mich in meinen Ausführungen auf die aktuelle Ausstellung im Ruhrgebiet in Datteln, „Artist“ bzw. auf die Gruppe „Ruhrgebiet“

 

Ich gehe davon aus, dass jeder Künstler eine eigene Datenbank (Datei, emailpool) für seine eigenen Ausstellungen pflegt und bei Bedarf diese auch nutzt um Bekanntmachungen über seine Aktivitäten, der Öffentlichkeit (seinem Umfeld) Mitteilungen zu versenden.

 

Ich gehe auch davon aus, dass die Datenbanken nicht nur Tanten, Neffen, Onkels usw. beinhalten, sondern auch Ansprechpartner, die sich:

 

a)      für Kunst interessieren (Kunst gerne schauen und gelegentlich kaufen)

b)      mit der Kunst beruflich verbunden sind (im Öffentlichen Dienst – Bereich Kunst tätig sind)

c)      die Kunst als Anlage betrachten (Sammler, Anleger)

d)      mit der Kunst Geld verdienen (Galeristen)

 

(Falls einer von ihnen solche Datenbank nicht hat, habe ich keine Erklärung dafür)

 

In der Regel bleibt es jedem Teilnehmer überlassen, wen/wie er benachrichtig und wie viel Einladungen er verschickt. Dies führt zu folgendem Gruppenerlebnis/Ergebnis:

 

a)      ich habe viele eingeladen (in Wirklichkeit keinen)

b)      mein emailprogramm/Rechner hat nicht funktioniert

c)      ich hatte keine Zeit

d)      meine ganze Datenbank feiert den „Vatertag“

e)      die anderen machen es schon

 

Ich möchte nicht spekulieren, wie viel der Beteiligten in Datteln eine gezielte Aktion für diese Veranstaltung gestartet haben.

 

*Wir (Pavel Hulka+Katarina Niksic) haben ca. 100 emails versendet + Einladungskarten verteilt (nicht alle) Einer ist gekommen. Den statistischen Wert von 3-5% Prozent haben wir nicht erreicht, aber hätte es jeder getan/erreicht, wären mehr Leute da gewesen.*

 

Um diese kindliche Argumente auszuschließen (Keiner von uns ist perfekt)

muss die Versendung zentral geschehen. Dass heißt, dass die Adressenpools der einzelnen Mitglieder einer Region, zu einer Datenbank zusammengefasst werden und zu gegebenen Anlässen/Terminen gebündelt versendet werden. (bei email ist es kein Problem, bei postalischer Abfertigung ist es Zeitaufwand und Kostenaufwand)

Kommentar von Pavel Hulka am 22. Juni 2011 um 12:37am

Teil 2

 

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit eine Gruppen-überregionale Datenbank zu erstellen, aber das wäre meiner Meinung nach der zweite Schritt.

 

Wie geht das?

Man müsste einen oder zwei Dumme finden, die sich Gruppenmäßig der Aufgabe stellen und bereit sind, diese Datenbank zu pflegen und bei Aufforderung eines Organisators einer Ausstellung dem entsprechend handeln.

Alle Mitglieder müssen ihre Datenbank zur Verfügung stellen.

+ andere Kleinigkeiten

 

*Ich würde mich für die Gruppe, der ich angehöre, zur Verfügung stellen,

unter bestimmten Vorrausetzungen*

 

E gibt noch paar Kleinigkeiten/Aufgaben, die in diesem Zusammenhang erläutert/genannt werden müssten, aber die möchte ich jetzt nicht mehr ausführen, denn es ist  wohl schon für Manchen anstrengend genug, dies alles zu lesen.

 

Man sollte grundsätzlich darüber Nachdenken, diesen Weg, dem Künstler eigentlich ein verhasster Weg, zu gehen, denn auf eine andere Art wird man dem zigeunerhaften Rumziehen durch Arztpraxen, Cafes, Krankenhäuser usw. nicht entgehen.

 

Es ist ein Versuch wert!

Es ist keine Garantie, wer aber Mühe, ob geistig oder körperlich, scheut, sollte die Finger davon lassen.

 

Etwas noch zu „Jos“ Bedauern, was die Besucherzahl betrifft.

Dattel ist zwar durch die Kraftwerkpolitik bekannt geworden aber nicht als die Mutterstadt der Kunst. Also woher diese Erwartung, oder warum das Bedauern?

 

Welchen Nutzen hat eine Organisation/Plattform, die nicht in der Lage ist, sich im eigenen Interesse zu engagieren und zu organisieren um ihr/ein Ziel zu erreichen?

Immer im Sinne unseres gesellschaftliche/staatlichen Systems.

NISCHT!

 

Oder man sieht einen Sinn darin, es nach dem Motto zu machen:

Hier stellen aus und vernissagieren regelmäßig „Künstler für Künstler mit dem Thema - Eigene Werke“

 

(Ich oder man nennt es „MöchteGerneTun“)

 

Gruß

 

Pavel

Kommentar von Jos Meuwissen am 21. Juni 2011 um 12:27pm

Hallo,

Also, die Vernissage ist gelaufen. Leider hatte ich etwas mehr Leute erwartet, aber das kann man nicht planen. Dafür war die ausstellende Truppe eine echte Bereicherung: sympathisch, hilfsbereit, witzig.

Ich würde mich freuen wenn ich von euch eine "Manöverkritik" bekäme. Das ist dann für eine nächste Veranstaltung eine große Hilfe.

Grüße,

Jos

02wd4pnu5b3y6 Kommentar von 02wd4pnu5b3y6 am 14. Juni 2011 um 12:37pm
Juchuu, meine Kunstwerke sind fast fast fast fertig - heute Abend - und jetzt freu ich  mich riesig auf Sonntag. Und auf meine netten Kollegen, die ich dort treffe.

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