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Kommentar von Ra Ran Utz Werken am 28. Oktober 2021 um 8:46pm

Über meine Bilder

Oft finde ich es vorteilhaft, während der Betrachtung meiner Bilder „keine Ahnung von Kunst“ zu haben.

Seit 1975 male ich autodidaktisch kleine und große Bilder neben meiner Tätigkeit auf dem Gebiet der Glasgestaltung (freie Glasbilder und Objekte, Kirchenverglasung) und seit 1987 auch als Restaurator in der Denkmalpflege.

Meine Bilder sind ausschließlich von innen heraus entstanden ohne theoretisches Wissen. Jeder darf sich vorstellen, was ihm in den Sinn kommt. Meine eigentliche Intention ist es jedoch, beim Betrachter einen Sinn für das Wunderbare zu wecken, ohne Formen oder Farben benennen zu wollen; ähnlich wie bei den Zen-Buddhisten die Erfüllung in der Stille, der Leere erfahren wird, dort, wo kein Gedanke mehr Platz findet.

Nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich eine Kunstform, die sich „Informelle Kunst“ nannte. Karl-Otto Götz vertrat diese als erster an der Düsseldorfer Kunstakademie. (Götz war der Vorgänger von Josef Beuys)

Wie schon das Wort andeutet ist die informelle Kunst ohne Form. In den USA betrachte ich den „Action-Künstler“ Jackson Pollock als Vertreter dieser Kunstrichtung. Pollock ein Mitglied der „New York School of Arts“, die diese Richtung „Abstrakter Expressionismus“ nannte.

Nicht als Vorbild, das heißt, als ich so zu malen begann, wusste ich von all diesen Stilrichtungen nichts, sondern im Nachhinein würde ich einen Großteil meiner Bilder dieser Kunstrichtung zuordnen.

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