crossart international

K-ü-n-s-t-l-e-r-n-e-t-z-w-e-r-k

 

Live-Blog über Kunst- und Kulturaktivitäten rund um crossart und darüber hinaus. Unsere Live-Bloggerin Angela Bungarz berichtet über vergangene und geplante Aktivitäten.

Seitenaufrufe: 2561

Kommentar

Sie müssen Mitglied von crossart international sein, um Kommentare hinzuzufügen!

Mitglied werden crossart international

Kommentar von Angela Mück am 29. September 2019 um 8:34pm

TIPP FÜR DEN 11.10.2019

Für Mai 2020 ist eine Ausstellung in Leverkusen, OT Bergisch Neukirchen, im dortigen "Alten Rathaus" in Vorbereitung. Die Ausschreibung erfolgt direkt zu Beginn des neuen Jahres. Wer sich die Location vorab schon einmal anschauen möchte, hat hierzu die wunderbare Gelegenheit am 11.10.2019. Dann findet nämlich die diesjährige Kunstnacht Leverkusen statt parallel zum Weinfest. Live-Musik gibt es natürlich auch (siehe Plakat) So, es wird  für alle Sinne etwas geboten und Ihr könnt gleich 3 Fliegen mit einer Klappe schlagen: Kunst, Wein und Ortsbesichtigung. Dabei wünsche ich viel Spaß und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja dort.....

Herbstliche Grüße - Eure Angela Bungarz

Kommentar von Angela Mück am 13. September 2019 um 5:06pm
Heute noch nichts vor? Lange nicht mehr auf einer Vernissage gewesen? Spontan? Dann kommt hier der Tipp des Tages: 18.00 Uhr - Vernissage zur crossart-Ausstellung "crossart open" in der Kunstmüllerei Düsseldorf, Witzelstr. 7, 40225 Düsseldorf.
Ausstellende Künstler: Katrin Broden, Anke Vos, Ulrike Hasenburg, Rotthoff Weil, Ueli Kühn, Rainer Popp, Christoph Klein, Inge Appelgren.
Nichts wie hin ....großartige Kunst in der wundervollen Kunstmüllerei von Sonja Zeltner-Müller.

Kommentar von Angela Mück am 7. September 2019 um 12:38pm

FLUIDE - ALLES IM FLUSS!

Pünktlich ab 18:30 Uhr strömten am Donnerstagabend die Besucher in die Galerie KunstStücke und zwar so zahlreich, dass es binnen kurzer Zeit sehr voll war. Anlass: die Vernissage zur crossart-Ausstellung "Fluide". 9 Künstlerinnen und Künstler präsentieren hierzu ihre Werke. Nach einer Kurzvorstellung der  Künstler/innen bestaunten die Besucher entspannt bei einem Glas Wein die beeindruckenden Bilder, wie z.B. die Werke von Adi Topo. Aus einem Hintergrund aus gerollter und gespachtelter Acrylfarbe schälen sich "fließend" Gestalten heraus, zarte durchscheinende Wesen, von denen sich der Betrachter berühren lassen kann. Spannend auch das Bild von Doris Maile. Mittels Lasuren erschafft Sie einen Hintergrund, der Tiefe und Struktur erzeugt. Auf diesen positioniert sie große Flächen, gleichsam wie Papierschiffe, die wiederum von einer "fließenden" Schicht überzogen werden, sodass sie zwischen den einzelnen Schichten zu schwimmen scheinen. Auch hier die Einladung an den Betrachter, sich dieser Illusion hinzugeben. Wie eine Farbexplosion, bei der Farben und Formen durch Lichteinflüsse zu zerfließen scheinen, kommt das Bild des Künstlers Gisbert Schichl daher. Die 9 ausstellenden Künstler/innen stellen das Thema „Fluide“ in einer wirklich faszinierenden Vielfalt dar. Ja, "fließend" und „alles im Fluss“ - als Assoziation zum Thema "Fluide" - ging es auch durch den ganzen Abend, in dessen Verlauf es bereits zu ersten Verkäufen kam. Die Fluide-Ausstellung läuft übrigens noch bis zum 09.10. 2019! Ein Besuch lohnt sich unbedingt und doppelt, zum einen wegen der großartigen Kunst, die es zu entdecken gibt und zum anderen wegen der schönen Atmosphäre in den Räumen der Galerie KunstStücke von Jana Dettmer und Andrea Blecher. Es stellen die folgenden Künstler/innen aus: Jana Dettmer, Doris Maile, Havva Sari, Adi Topo, Angelika Koenigs, Angela Lindenlauf, Gisbert Schichl, Georg H. Schmidt, RaRan Utz Werken. Die Galerie befindet sich in der Stammheimer Str. 15, Nähe Flora. Öffnungszeiten: Mo-Do 11-13h und 16-18h, zusätzliche Öffnungszeiten 'Offene Ateliers': 21.09.-22.09.2019 von 16 - 19 h

Kommentar von Angela Mück am 25. Juli 2019 um 1:51pm

Lebendige Kunst im Künstlerort und ältesten Nordseebad: Dangast am Jadebusen
Wir sind doch etwas irritiert, als wir das erste Mal vom Kurhaus Dangast aus unseren Blick über das von der Unesco zum Weltnaturerbe ernannte Nordsee-Wattenmeer schweifen lassen. Denn wir sehen nicht nur Watt, sondern auch noch eine nackte Frauen-Skulptur und es kommt noch dicker, denn etwas weiter entdecken wir auch noch einen überdimensional großen Phallus. Watt is denn hier los? Wohl zu viel vom Küstennebel gekostet? Mitnichten! Diese beiden Skulpturen gehören zum Skulpturenpfad, der sich fast um den ganzen Jadebusen herum erstreckt. Bei der Frauenskulptur handelt es sich um die erhaben und stolz im Watt stehende Skulptur "Jade II" des Künstlers Anatol, Karl-Heinz Herzfeld. Seine erste "Jade" wurde übrigens bei einem Eisgang zerstört. Das männliche Pendant hierzu bildet "Der Phallus", auch bekannt als "Grenzstein", der von dem Oldenburger Bildhauer Eckart Grenzer erstellt wurde. Die beiden Skulpturen symbolisieren das männliche und das weibliche Prinzip. Auch auf unserem weiteren Spaziergang begegnen wir auf Schritt und Tritt der Dangaster Kunst. Fast immer sind wir irgendwo auf dem Dangaster Kunstpfad unterwegs mit seinen 19 aufgestellten Infotafeln, die uns über den jeweiligen Künstler, der genau an dieser Stelle gemalt hat, informiert und das hier entstandene Kunstwerk zeigt. Hier stoßen wir auch auf die Künstler der Vereinigung "Die Brücke", wie z.B. Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff mit ihrer expressionistischen Kunst. Kunst und Natur gehen hier Hand in Hand. So bietet die Akademie Dangast Ausstellungen, Führungen, Seminare und Workshops im Bereich Kunst und Natur an. Der wohl bekannteste Künstler, der sich 1923 in Dangast niederließ und dort die größte Zeit seines Lebens verbrachte, ist der Maler Franz Radziwill. Das noch original eingereichtete "Franz-Radziwill-Haus" kann besichtigt werden. Zum 125. Geburtstag von Franz Radziwill 2020 läuft aktuell die Ausstellung "Inszenierte Bildräume" und zeigt 30 seiner Werke. Seine Landschaftsbilder haben teilweise etwas düster-mystisches und können werden dem magischen Realismus zugeordnet.
Bei unserer Ankunft am frühen Sonntag-Nachmittag in Dangast beeilen wir uns, damit wir uns noch den Kunstmarkt anschauen können, der von Freitag bis Sonntag vor dem Kurhaus stattfindet. Der Kunstmarkt erinnert in seiner ovalen Form ans Eierplätzchen und so nehmen wir eine direkte Schaltung zum zeitgleich stattfindenden "Eierplätzchen-Montmartre" in Köln vor. Auf dem Dangaster Kunstmarkt finden wir Zeichnungen vom Kurhaus, maritime Ölgemälde und Kunsthandwerk vor. Wir lernen den Künstler Friedrich Janke kennen, bei dem ich eine kleine schwarz-weiß-Zeichnung des Kurhauses als Andenken kaufe. Dann schauen wir uns noch die in unmittelbarer Nähe liegende kleine Galerie KaMa an. Und dann wollen wir uns nur noch der von der Natur geschaffenen Kunst hingeben, am besten in Verbindung mit einem Sundowner. Das lässt sich ganz hervorragend auf der Terrasse der Kur-Klause mit Blick übers Wattenmeer verwirklichen. HIer erleben wir im Laufe unseres Aufenthaltes auch noch einen wundervollen Sonnenuntergang.
Von unserer Homebase Dangast aus unternehmen wir noch Ausflüge nach dem reizvollen Carolinensiel mit Kaffeepause im Tüdel-Pott, an den Südstrand in Wilhelmshaven (wo ich mir fast einen Sonnenbrand einfange) und nach Varel-Hafen (mit einem super Fischrestaurant). Und dann begegnen wir beim Essen im Restaurant STELLAZ (in Dangast) wieder der Kunst. Es handelt sich um Portraits und Graffitis und wie sich dann im Gespräch herausstellt, von einem der drei jungen Restaurantbesitzer selbst gemalt.
Moin. Noch einmal mit den Füßen im Sand spielen am Beach-Club und einen Schlummertrunk in der Kurhaus-Klause geniessen und dann geht es am nächsten Tag auch schon wieder nach Hause....so schön. schön war die Zeit und auch so schnell vorbei. Kunst und Natur vereint in Dangast.
Angela Bungarz
Bloggerin crossart live

Kommentar von Angela Mück am 24. Juli 2019 um 2:58pm

Gestern habe ich die Künstlerin Angelika Koenigs in ihrem Zuhause in Merzenich besucht. Die sympathische Künstlerin holt mich am Zug ab und wir fahren zu ihrem Haus. Ihr geräumiges Atelier befindet sich im Untergeschoss des Hauses mit Blick auf den wunderschönen großen Garten, der mit zwei Olivenbäumen und weiteren liebevollen Details für Urlaubsfeeling sorgt. Ihr Atelier erstreckt sich auch auf den Außenbereich, so dass sie sowohl drinnen als auch draußen arbeiten kann. In diesem wunderschönen mediterranen Ambiente findet Angelika Koenigs die nötige Ruhe und Muße, ihre Kreativität fließen zu lassen. Die von ihr gemalten Bilder schmücken, neben einigen Werken anderer Künstler, den gesamten Wohnbereich. Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen verbringen wir einen wunderbaren Nachmittag.

 

Über die Kunst von Angelika Koenigs

 

 „Koenigsart“ – unter diesem wohlklingenden Namen präsentiert die im Kreis Düren lebende Künstlerin Angelika Koenigs Ihre vielfältige Kunst. Und diese reicht von ästhetisch-attraktiver Kunst bis hin zu sozialkritischen und politischen Motiven. Seit frühester Kindheit ist Malen ihre Obsession. Ihre längeren Auslandsaufenthalte in Griechenland und Australien beeinflussen ihre Kunst maßgeblich. Während sie sich in Griechenland, inspiriert von Licht und Farben, dem Aquarell-Malen widmet, findet in Australien die für sie bedeutendste Entwicklung statt. Sie ist bei sich angekommen und es ist klar, dass sie sich fortan nur noch der Kunst widmen will. In Australien hat sie einen besonderen Zugang zur Kunst der Aborigines gefunden, der sie immer tiefer in Berührung mit dem Geist, dem Spirit der Ureinwohner bringt. Und dieser Spirit findet sich auch in ihrer „Australien-Serie“ wieder. Die leuchtenden Farben und die harmonischen Farbkompositionen, teils noch kombiniert mit Ornamenten und Mustern, lösen beim Betrachter eine gewisse Sehnsucht nach dem Unbekannten aus. So transportiert Angelika Koenigs mit ihren Bildern auf wunderbare Weise den Geist der Aborigines und nimmt den Betrachter mit in diese einzigartige, fremde Welt.

Angelika Koenigs lässt sich nicht auf einen Stil oder eine Technik festlegen, dafür ist sie viel zu experimentierfreudig und beeindruckt mit außergewöhnlichen Mixed-Media-Werken. Besonders innovativ ist hier die in ihren Bildern der „Australien-Serie“ angewendete Mischtechnik, wo sie Modern-Art mit Motiven der Aborigines sehr gelungen gemixt hat. Daneben erstellt sie Acryl-Collagen, arbeitet mit Strukturpaste auf Leinwand, benutzt Pastellkreide oder verwendet einen Mix aus Acryl und Ink , und vieles mehr.

Die in vielen Auslandsreisen gewonnenen Eindrücke von der Wüste bis hin zum Dschungel finden sich in ihren Landschaftsbildern wieder, die teils schemenhaft, leicht verwaschen gemalt sind und dem Betrachter Raum für die eigene Fantasie lassen bis hin zu naiv-romantischen Landschaftsbildern, die ihre große Verbundenheit zur Natur ausdrücken. Angelika Koenigs erstellt aber auch Portraits, mal gemalt, mal gezeichnet, z.B. von Michael Jackson oder Lena. Sie malt Menschen in allen Lebenslagen, ganz authentisch, und Menschen in großen Gruppen. Besonders ausdrucksstark hier: das Bild gelbgewandeter Buddhisten auf einer Palmenallee, das eine große Gelassenheit ausstrahlt.

Eine weitere Leidenschaft von Angelika Koenigs ist die Fotografie. Wie schon bei ihren Gemälden zeigt sich auch hier wieder ihre große Liebe zur Natur. Die auf ihren zahlreichen Reisen entstandenen einzigartigen Fotografien, zeigen faszinierende Nahaufnahmen von Tieren und Natur, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind.

Aber es gibt auch die andere Seite von Angelika Koenigs. Und hier liegt ihr Fokus und Schwerpunkt aktuell auf politischen und sozialkritischen Motiven. Besonders beeindruckend hierbei ist der Kontrast, der darin liegt, dass sie die doch schweren Themen ganz zart gezeichnet hat. Sie stellt mit ihren ausgewählten Motiven ganz unmissverständlich, teils auf schockierende Weise dar, was ihr wichtig ist und was ihr am Herzen liegt. Diese sehr aussagekräftigen Bilder sprechen insbesondere junge Menschen an und lösen oft Diskussionen aus.

Angelika Koenigs Bilder und Fotografien begeistern in ihrer Vielfältigkeit hinsichtlich Motiven und Techniken und wurden bereits in vielen Ausstellungen von Aachen bis Australien präsentiert.

Angela Bungarz

Bloggerin crossart live

Kommentar von Angela Mück am 12. Juli 2019 um 9:55pm

Hochbetrieb beim Kunstsommer 2019 in der Galerie Eyegenart
Fritz Böhme hatte eingeladen zum 4. Kunstsommer 2019 in seine Galerie Eyegenart und alle - jedenfalls sieht es so aus - sind seiner Einladung zur Vernissage gefolgt, denn bereits als wir in die Rothehausstraße einbiegen, sehen wir eine sehr große Menschentraube vor der Galerie stehen bis über die Straße hinweg. Von Sommerloch keine Spur! In der Galerie selbst ist nicht weniger los. Zeitweise ist es so voll in der Galerie, dass es unmöglich ist, alle Kunstwerke der 35 teilnehmenden Künstler zu sichten. Es heißt also, den richtigen Moment abzupassen, wenn alle nach draussen zu den Getränken strömen, um dann in Ruhe die Kunst zu betrachten. 35 Künstler mit ihren Werken in einer Ausstellung zu präsentieren, stelle ich mir als große Herausforderung vor. Aber hier zeigt sich die Souveränität und Routine von Fritz Böhme, dem eine hervorragende Hängung gelungen ist, die bei Künstlern wie Vernissage-Besuchern gleichermaßen gut ankommt. Fritz Böhme erzählt mir, dass er die Hängung "dirigiert" habe und dass ansonsten alle Arbeiten von seiner Praktikantin und seinen freiwilligen Mitarbeitern durchgeführt wurden. Der Kunstsommer 2019 zeigt eine eindrucksvolle Mischung von Kunstwerken, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Besonders eindrucksvoll die großformatigen auf Stahl gemalten Gesichtskonturen der Mendener Künstlerin Claudia Mölle. Daneben die zauberhaften kleinformatigen mit Öl übermalten Photos der dänischen Künstlerin Lene Enghusen. Auch die abstrakten Mixed-Media-Kunstwerke des Kölner Künstlers André Böxkes fallen ins Auge. Das waren nur drei der ausstellenden Künstler. Es lohnt sich auf jeden Fall, nach einer Erfrischungs-Pause eine 2. Runde durch die Ausstellung zu machen, da es viel zu entdecken gibt. Die Ausstellung läuft noch bis zum 05.09.2019!

Kommentar von Angela Mück am 10. Juli 2019 um 11:08pm

Ausstellung "Fluide" in der Galerie KunstStücke / Vernissage am 05.09.2019


Gestern habe ich zusammen mit Peter die Galerie KunstStücke besucht. Die Galerie, die von der Künstlerin Jana Dettmer und ihrer Schwester und Managerin Andrea Blecher betrieben wird, befindet sich in einem reizvollen Jugendstilhaus in unmittelbarer Nähe zur Flora, das mich bereits von aussen beeindruckt. Beim Betreten der Galerie werden wir stürmisch von der 2jährigen Schäferhündin Bine begrüßt. Erst danach können wir die sehr sympathischen Schwestern Jana und Andrea begrüßen. Genauso stilvoll wie das Haus von außen, erweisen sich auch die Räumlichkeiten der Galerie. Die sowieso schon hohen Räume sind offen, hell und lichtdurchflutet und dabei mit wenigen geschmackvollen und modernen Möbeln eingrichtet, so dass weder Schnörkel noch unnötiges Mobiliar von der Kunst ablenken. Ein äußerst einladendes, ansprechendes und niveauvolles Ambiente!
Nur noch ein wenig Geduld: in den nächsten Tagen werden die ausgewählten Künstler bekannt gegeben.

Kommentar von Angela Mück am 21. Mai 2019 um 5:30pm

 

INTENSIVES "EIERPLÄTZCHEN-ROADSHOW"-WOCHENENDE

Endlich war es soweit - die "Eierplätzchen-Roadshow" fand  am Wochenende parallel auf dem Eierplätzchen und in der Galerie Smend statt. 14 Künstler präsentierten hier ihre in den letzten 2 Jahren auf dem Eierplätzchen entstandenen Werke, und das zog zahlreiche Besucher an, die von der vielfältigen Kunst der 14 "Eierplätzchen-Künstler" beeindruckt waren.  Bei Speis und Trank feierten sie mit uns in bester Stimmung  eine ausgedehnte Vernissage und wurden dabei musikalisch von Laura Spacarotella unterhalten, die alle mit ihrer wundervollen Stimme verzauberte und die sich selbst auf der Ukulele begleitete. Am Sonntag erfreute uns Ralf Gusek mit seiner DidgerIdoo-Musik.  Es wurden viele kleinere sowie ein größeres Werk verkauft.  Wegen des großen Erfolgs der "Eierplätzchen Roadshow" gehen wir in die Verlängerung bis zum 26.05.2019 , es besteht also noch die ganze Woche die Möglichkeit, sich die Ausstellung anzuschauen, und zwar am: Dienstag, Mittwoch und Freitag jeweils von 18:00 Uhr - 20.00 Uhr, Samstag  von 18.00 Uhr-21.00 Uhr sowie am Sonntag von 15:00-20.00 Uhr.  Wir freuen uns auf Sie....

Kommentar von Angela Mück am 27. April 2019 um 5:35pm

VOLLES HAUS - VOLLES PROGRAMM - VOLLER ERFOLG
Die gestrige, sehr gut besuchte Vernissage mit dem außergewöhnlichen Titel "van Gogs Ohr" dauerte bis in die späten Abendstunden. In dieser 3. open-art-space-Ausstellung in den Räumen von "das Ohr" präsentieren die Künstler: Thea Blinkert, Elke Bürger, Bina Placzek-Theisen, Oliver Christoph Dürr und Thomas Kroh ihre Kunstwerke. Nach den Künstlervorstellungen gab es eine Lesung aus der Lesereihe "Pulp", gelesen von Aline, Saffee und Nils aus unterschiedlichen Büchern, wobei es durchaus auch mal deftig zuging. Wie zu van Goghs Zeiten gab es eine Absinth-Bar (mir ist Gott sei Dank nicht zu Ohren gekommen, dass jemandem ein Ohr verloren gegangen ist!) Zu späterer Stunde besuchte uns noch unsere argentinische Freundin Laura Spararotella und rundete den Abend mit ihrer wundervollen Musik ab. Ein kunstvoller und sinnlicher Abend. Die Ausstellung dauert 6-8 Wochen. Ein Besuch lohnt sich unbedingt, um die großartige Kunst zu bewundern.

Kommentar von Angela Mück am 8. April 2019 um 9:10pm

DER PERFEKTE SONNTAG - NACHMITTAG
Kann ein Sonntag Nachmittag schöner sein? Ich glaube nicht. Das Wetter war ein Traum, rundherum nur gut gelaunte Menschen, die mit der Sonne um die Wette strahlten - ich sags ja, ein Traum-Sonntag, wie man ihn sich schöner nicht hätte vorstellen können. 6 Künstler: Maren, Manfred, Volker, Marvin, Sylvia und Peter zeigten beim 56. Eierplätzchen-Montmartre ihre Kunst und erfreuten die zahlreichen Spaziergänger, in dem sie wieder live arbeiteten. Marvin, der erstmalig beim Eierplätzchen-Montmartre mit dabei war, erfreute uns zudem noch mit einer Jonglage-Einlage und Ralf rundete die Szenerie mit seinem Didgeridoo-Spiel ab. Es war ein lockeres und lustiges Beisammensein, es wurde viel erzählt und gelacht. Und dann verliebte sich eine junge Frau während ihres Spaziergangs in die von Manfred mitgebrachte Skulptur. Diese ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, auch nicht, als sie längst wieder zu Hause angekommen war. Und so meldete sie sich später noch im Atelier und kaufte die Skulptur tatsächlich!

© 2024   Erstellt von Peter Mück.   Powered by

Badges  |  Ein Problem melden  |  Nutzungsbedingungen